Freiheit statt Bevormundung: Viele junge Menschen stimmen dem zu und wollen sich in der FDP engagieren

Die Freien Demokraten haben ein optimistischeres Menschenbild als die politische Konkurrenz. So wie es bisher war, darf es nicht bleiben. Alles lässt sich ändern. Unter diesem Motto diskutierten die 30 Gäste gemeinsam mit Max Mordhorst, MdB und Dr. Stephanie Gamm, Kreistagsabgeordnete, über Maßnahmen, wie Deutschland und Schleswig-Holstein wieder zukunftsfähig werden können.

FDP-Finanzexperte Mordhorst machte deutlich, dass es wieder mehr Vertrauen in den einzelnen Menschen und dessen Fähigkeiten braucht: „Ein Staat, der alles vorgibt und kontrolliert, der muss doch das Bild haben, dass die Menschen nicht in der Lage sind, verantwortungsbewusste Entscheidungen zu treffen.“ Mordhorst nannte konkrete Forderungen für mehr Wohlstand: „Die FDP im Bundestag ist weiterhin bereit, die kalte Progression zu beseitigen, die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler zu entlasten und das Kindergeld zu erhöhen“, erklärte Mordhorst.

Doch auch in Schleswig-Holstein bedarf es der richtigen Weichenstellung. „Alles lässt sich ändern, auch unsere wirtschaftliche Lage können wir wenden und ankurbeln“, sagt Dr. Gamm, wirtschaftspolitische Sprecherin der FDP-Ostholstein, „mit unbürokratischen Entlastungen ohne ideologische Kompromisse.“

In weihnachtlicher Atmosphäre in der Scharbeutzer Eiswelt waren sich alle Interessierte und Gäste einig, der politische Aufbruch zur Wirtschaftswende ist überfällig.